Helfen Sie Millionen von AfrikanerInnen in die Eigenständigkeit.

Über uns

Wir setzen uns für ein Afrika ein, das gedeiht.

Über uns - Wir stehen für Entwicklungszusammenarbeit aus Afrika, für Afrika.

Durch partnerschaftliche Zusammenarbeit und Stärkung der Eigenverantwortung der lokalen Bevölkerung helfen wir Leben zu retten, zu verbessern und langfristig zu verändern.

Wer wir sind

Wir bestehen aus einem operativen und einem strategischen (Stiftungsrat) Team. Mit Vision, Leidenschaft und Professionalität setzen wir uns täglich dafür ein, damit ForAfrika in unseren Partnerländern die Projekte erfolgreich umsetzen kann.

Vision und Werte

Aus Überzeugung und aus Liebe zu den Menschen in Afrika setzten wir uns dafür ein, dass bis ins Jahr 2032 bis zu 20 Millionen Menschen in der Lage sind, sich selbst zu versorgen und ein würdiges, selbst bestimmtes Leben führen können.

Wir bei Schweiz ForAfrika tragen leidenschaftlich zu diesem globalen Ziel bei – mit Integrität, unserem Teamspirit und unserer bodenständigen und nahbaren Arbeitskultur.

Downloads

Gerne geben wir Ihnen ausführlich Auskunft über unsere Tätigkeiten und die Verwendung der Spendengelder. Hier finden Sie unsere Jahres- und Finanzberichte sowie aktuelle Flyer zum Downloaden.

Unsere Geschichte

Wir erzählen über unsere Geschichte. ForAfrika hiess ursprünglich JAM International und wurde 1984 vom Südafrikaner Peter Pretorius in Afrika gegründet. Tief erschüttert vom Leid der Hungersnot in Mosambik begann er mit dem Transport und Verteilen von Nahrung. Schweiz ForAfrika (vormals JAM Schweiz) wurde 2006 gegründet und unterstützt seither als Partnerin JAM International in ihrer Arbeit. Denn wir sind überzeugt, dass jeder Mensch das Recht hat, ein Leben in Würde und Eigenständigkeit zu führen.

Rebranding

Unser  Name (vormals „JAM“) hat geändert. Seit dem Frühjahr 2022 heissen wir „ForAfrika„. Dies drückt besser aus, woher wir kommen und für was wir stehen. Wir lieben Afrika!

Erfahren Sie mehr zu unserem neuen Logo und der Geschichte hinter dem Namen „ForAfrika“.

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